YouTube ist nicht nur die weltweit größte Videoplattform, es eignet sich auch perfekt, um Geld zu verdienen! Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten und die 6 besten Methoden, wie du mit YouTube online Geld verdienen kannst, wollen wir uns heute einmal genauer anschauen.
Mit YouTube online Geld verdienen – überraschend einfach
Millionen von Menschen betreiben heute einen eigenen YouTube-Kanal. Dabei finden wir natürlich ganz unterschiedliche Qualitätsstufen, Zielgruppen und Themenfelder. Wenn du mit dem Gedanken spielst, online Geld zu verdienen, empfehle ich dir, einer von ihnen zu werden!
Denn dein eigener Channel kann eine echte Goldgrube werden – und das schon mit überschaubaren Followerzahlen und ohne übertriebenen Aufwand! Der Grund dafür ist, dass es ein ganzes Arsenal von Möglichkeiten gibt, um hier abzukassieren.
Selbst vor die Kamera zu treten ist aber nicht für jeden etwas. Wenn du zu den Personen gehörst, die ihr Gesicht lieber nicht präsentieren wollen, kannst du dennoch Videos erstellen und einen erfolgreichen Kanal betreiben.
Heute lassen sich mit Programmen wie Toonly ganz unkompliziert animierte Videos produzieren, mit denen du problemlos einen ganzen Kanal aufbauen kannst. Viele Nutzer setzen genau diese Art von Content ein, um auf YouTube Geld zu verdienen.
Das Beste am eigenen Channel als Geschäftsmodell: du brauchst kein Startkapital! Eine gute Kamera und Mikrofon sowie professionelles Licht wären zwar klasse, aber für den Anfang kannst du mit deinem Handy und etwas Planung problemlos starten.
Und “starten” ist auch gleich unser Stichwort: legen wir nun also los mit den 6 Methoden, die sich am besten eignen, um auf YouTube Geld zu verdienen!
1. YouTube Ads
Die erste Möglichkeit wird dich vielleicht nicht vom Hocker reißen – sie ist die einfachste und offensichtlichste. YouTube blendet in regelmäßigen Abständen Werbung ein, wenn ein Nutzer Videos schaut. Ein Teil der Einnahmen daraus kann an den Kanalbetreiber gehen.
Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass dein Kanal über mindestens 1.000 Follower verfügt und in den letzten 12 Monaten 4.000 Stunden oder mehr deines Materials gesehen wurden. Die genauen Zahlen ändern sich hier immer mal wieder ein wenig, also schlage sie lieber nochmals nach.
Zugegeben, diese Hürde zu überwinden kann schon etwas Zeit und Arbeit erfordern – bei mir hat es knapp über ein Jahr gedauert, bis ich Anzeigen schalten konnte. Hast du es aber geschafft, kannst du dich auf regelmäßige Einnahmen freuen.
Die Höhe hängt dabei stark von deiner Nische ab, also den Themen, mit denen sich dein Channel befasst. Fällst du etwa in die Kategorie “Unterhaltung” wirst du für 1.000 Aufrufe zwischen 1 und 5 Euro erwarten können.
Finanzen hingegen können sich deutlich mehr lohnen – hier sind schonmal 30, 40 oder gar 50 Euro drin! Allerdings wird es hier auch deutlich schwieriger auf die entsprechenden Zuschauerzahlen zu kommen.
Nutzt du Ads, um mit YouTube Geld zu verdienen, sind die Einnahmen also ganz unterschiedlich. Um einmal aus dem Nähkästchen zu plaudern: Als mein Kanal auf 1.800 Abonnenten und etwa 10.000 Aufrufe pro Monat kam, verdiente ich damit etwa 400 Euro pro Monat.
Das ist sicher kein Vermögen, aber in Anbetracht des eingesetzten Aufwandes doch beachtlich! Insbesondere die Tatsache, dass auch dein altes Material noch Geld einbringt, ist dabei hervorzuheben: so ein Kanal kann also ein tolles, passives Einkommen bilden.
2. Mitgliedschaften anbieten
Webseiten wie Patreon bieten seit einiger Zeit die Möglichkeit an, deine Lieblings-Content-Produzenten gegen eine monatliche Summe zu abonnieren und so Zugang zu exklusivem Material zu bekommen. Klar, dass sich YouTube auch nicht lange hat bitten lassen!
Mit den Mitgliedschaften können Kanalbetreiber zusätzliche Videos für Fans anbieten, die bereit sind, einen monatlichen Beitrag zu zahlen. Was für Material dadurch verfügbar wird, liegt ganz bei dir.
So kannst du zusätzlichen Content anbieten, besonders nützliche Informationen, die man sonst nur schwer im Internet findet oder einfach einen Blick hinter die Kulissen deines Channels liefern. Deiner Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Es ist sogar möglich, verschiedene Stufen deiner Mitgliedschaft anzubieten, die jeweils unterschiedliche Extras enthalten können. Auch bei der Preisgestaltung stehen dir alle Möglichkeiten offen.
Du kannst deine Premium-Inhalte jeden beliebigen Betrag anbieten – egal, ob 99 Cent oder 99 Euro. Für welchen Preis du dich entscheidest, sollte natürlich dem Gegenwert angemessen sein…
Das Tolle an dieser Methode: sie bietet dir ein verlässlicheres Einkommen, als du es zum Beispiel von Werbeeinnahmen erwarten kannst. Denn deine Abonnentenzahl schwankt deutlich weniger als die Klickzahlen und Ad-Revenues.
3. Merch-Produkte
Diese Variante richtet sich speziell an die großen Accounts, denn du benötigst mindestens 10.000 Follower für das, was ich dir als nächstes Vorschlagen möchte: Mit dem Anbieter Teespring kannst du Merchandise zu deinem Kanal verkaufen.
Die Auswahl umfasst dabei typische Produkte wie T-Shirts, Taschen, Tassen und was man sonst so aus dem Merchandise-Bereich kennt. Auch die Designs bestimmst du natürlich selbst. Was hat das ganze nun aber mit YouTube und dem Geld verdienen dort zu tun?
Teespring kann mit deinem Channel verbunden werden und erlaubt dir, unterhalb deiner Videos Werbeeinblendungen für deinen Merchandise zu platzieren. Das führt zu überraschend hohen Absatzzahlen und bildet so ein zusätzliches Einkommen.
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4. Affiliate Marketing
Keine Angst, nicht alle Methoden, bei YouTube Geld zu verdienen brauchen riesige Mengen an Followern – für diese hier zum Beispiel benötigst du keinen einzigen! Mit Affiliate Marketing lassen sich nämlich, unabhängig von der Zahl der Fans, gute Gewinne erzielen.
Dabei empfiehlst du deinen Zuschauern Produkte und platzierst die passenden Affiliate Links in deiner Videobeschreibung. Folgt ein Nutzer deinen Tipps und schließt einen Kauf ab, erhältst du dafür eine Provision.
Natürlich sollten die Empfehlungen zum Inhalt deines Videos und Kanals passen. Wenn du dich thematisch zum Beispiel mit dem Bereich Fotografie befasst, solltest du einen Affiliate Link zum Kauf der Kamera, die du in deinem Video empfohlen hast, passend positionieren.
Je nachdem, an welchem Affiliate Programm du teilnimmst, in welche Nische du fällst und wie teuer die beworbenen Produkte sind, kannst du hier sehr hohe Summen verdienen. Die Anzahl der Zuschauer und ihre Kauffreudigkeit sind natürlich ebenfalls relevant.
Hochpreisige Segmente sind hier oft lukrativer, aber auch günstige Artikel können sich lohnen, wenn du die entsprechende Quantität erreichen kannst. Dabei muss es sich nicht einmal um physische Güter handeln: Auch online Kurse, Abonnements, Software usw. sind sehr lukrativ!
5. Shout-Outs
Ein Shout-Out ist eine weitere Art, um bei YouTube Geld zu verdienen. Sie setzt eine gewisse Größe deines Kanals voraus – konkrete Mindestmaße gibt es dabei allerdings nicht. Die Funktionsweise ist recht einfach:
Du nutzt deine hohe Reichweite, um kleineren Channeln einen sogenannten Shout-Out zu geben, also sie in einem deiner Videos positiv zu erwähnen. Die Folge, so zumindest die Hoffnung, sind zusätzliche Follower und Klickzahlen für den kleinen Account.
Im Prinzip machst du also Werbung für einen anderen YouTuber – und Werbung kostet natürlich Geld. Je nachdem, wie viele Fans du selbst auf die Waage bringst, kannst du entsprechende Summen verlangen.
Insbesondere, wenn beide Kanäle im gleichen Themengebiet aktiv sind, lässt sich so ein Shout-Out ganz organisch und ohne großen Aufwand einbauen. Du stellst den kleineren Channel deinen Zuschauern für ein paar Sekunden vor und empfiehlst, dort mal vorbeizuschauen. Das war’s!
Wie viel du damit verdienen kannst, hängt erneut von Nische und Größe deines Kanals ab. Schon mit 1.000 Followern lassen sich aber getrost 20, 30 Euro verlangen. Mit einer zusätzlichen Null bei den Fans folgt auch eine weitere Null bei den Gebühren, die du erheben solltest.
6. Sponsoren
Die Zusammenarbeit mit einem Sponsor ist meist sehr lukrativ und ebenfalls nicht von einer Mindestzahl an Followern abhängig. Wie immer gilt jedoch, dass ein größerer Account hier mehr Erfolg haben wird.
Um mit dieser Variante bei YouTube Geld zu verdienen, musst du lediglich über genug Reichweite verfügen, um für entsprechende Unternehmen ein interessanter Werbepartner zu sein.
Viele Firmen folgen einer sogenannten “Micro-Influencer Strategie” und bevorzugen viele kleine Werbepartner, anstatt ihr Geld in einen großen Account mit Millionen von Followern zu pumpen. Mache dir also keine Sorgen, dass dein Kanal zu klein sein könnte!
Du kannst dann die Produkte deines Sponsors in deinen Videos auf vielfältige Art und Weise bewerben. Das kann sowohl offensichtlich als auch heimlich geschehen. So sind manche Unternehmen zum Beispiel schon damit zufrieden, wenn du ihre Kleidung in deinen Videos trägst.
Passende Followerzahl vorausgesetzt wirst du auch ohne dein Zutun von möglichen Sponsoren kontaktiert. Es spricht jedoch nichts dagegen, selbst aktiv zu werden und mit möglichen Partnern Verbindung aufzunehmen.
Noch einfacher ist es allerdings, Webseiten wie SeedingUp zu nutzen. Hier werden Sponsoren und YouTuber gezielt zusammengebracht. Firmen können dort nach Persönlichkeiten in ihrer jeweiligen Nische suchen, was die Zusammenarbeit deutlich erleichtert.
Die Entlohnung – du hast es dir sicher schon gedacht – ist dabei natürlich wieder von deiner Größe und dem Themengebiet abhängig. Einige hundert Euro pro Beitrag sind aber nicht unüblich und schon mit mehreren tausend Followern zu erreichen.
Mein Fazit: Am besten sofort loslegen!
Die genannten Möglichkeiten sind keineswegs alle, die es dir erlauben, bei YouTube Geld zu verdienen – es handelt sich lediglich um meine persönlichen Favoriten. Du siehst also, dass sich die Plattform ideal für deinen Nebenverdienst eignet!
Alle Variante haben jedoch gemeinsam, das sie von großer Reichweite und Followerzahl deines Kanals profitieren. Da sich diese nur mit Arbeit und über Zeit aufbauen lassen, ist der wichtigste Tipp, am besten sofort anzufangen und dranzubleiben.
Schon nach einem Jahr haben die meisten YouTuber eine lukrative Gefolgschaft aufgebaut und können problemlos Geld verdienen. Der Weg dahin kann jedoch manchmal schwer erscheinen, vor allem, wenn man zu Beginn Videos produziert, die kaum jemand sehen will.
Ist die Startphase aber erstmal überwunden, befindest du dich auf einem dauerhaften Wachstumskurs – sofern du bei der Sache bleibst. Ein früher Start und die nötige Ausdauer sind also die wichtigsten Tipps, wenn du auf YouTube Geld verdienen willst.
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