Bau' Dir ein NEBENBERUFLICHES Einkommen auf! | Online Geld verdienen Tipps

Bau‘ Dir ein NEBENBERUFLICHES Einkommen auf! | Online Geld verdienen Tipps

Nebenberuflich ein zusätzliches Einkommen zu haben ist eine tolle Vorstellung – vor allem, wenn man dafür nur wenig Zeit und Energie investieren muss und es fast passiv funktioniert. Heute will ich fünf Beispiele zeigen, wie du dieses Ziel erreichen kannst!

Bedeutet nebenberufliches Einkommen einfach mehr Arbeit?

Was würdest du tun, wenn du 500 oder gar 1.000 Euro extra pro Monat zur Verfügung hast? Doppelt so oft in den Urlaub fahren? Ein neues Auto kaufen? Oder gar die Stundenzahl in deinem Hauptberuf reduzieren und deine Freizeit genießen?

Egal, wie deine Antwort aussieht: zusätzliches, nebenberufliches Einkommen kommt wohl jedem Menschen gelegen. Um es zu erzielen gibt es ein ganzes Meer aus Möglichkeiten! Das Problem dabei ist jedoch, dass viele mit erheblicher Arbeit verbunden sind. 

Wenn dein digitaler Nebenjob aber genau so viel Zeit und Arbeit verschlingt, wie dein regulärer Beruf, gewinnst du nicht wirklich etwas hinzu. Funktioniert dein zusätzliches Einkommen jedoch mit möglichst wenig Zutun, also ganz oder fast passiv, hast du den Jackpot geknackt!

Im Gegensatz zu “echten” Nebenjobs, wie wir sie zum Beispiel im Alltag als 450-Euro-Jobs kennen, bist du mit einer Online-Tätigkeit zeitlich und räumlich ungebunden. Das heißt, du kannst Geld verdienen, wann und wo du willst (so lange du eine Internetverbindung hast). 

Auch ein Startkapital ist in den meisten fällen nicht nötig. Auf der Negativ-Seite ist allerdings zu vermerken, dass ein nebenberufliches Einkommen im Internet oft eine Startphase benötigt, in der du noch wenig verdienst. Hier ist Durchhaltevermögen gefragt, denn die Einnahmen steigen später an! 

Daher fokussieren sich die fünf Möglichkeiten, die ich dir heute vorstellen will, auf nebenberufliche Einkommen, die wenig Energie verschlingen und fast passiv funktionieren. Wenn du sie einsetzt, kannst du mit einem zusätzlichen Verdienst rechnen, ohne graue Haare und Augenringe von der vielen Arbeit befürchten zu müssen!

Diese Punkte solltest du beachten

Bevor du mit deiner Nebentätigkeit beginnst, solltest du einige Punkte beachten. So gehst du sicher, nicht in Probleme zu geraten und dein neues Business auf sichere Füße zu stellen. Dazu zählen:

1. Informiere deinen Arbeitgeber

Nebentätigkeiten müssen deinem Arbeitgeber gemeldet werden. Nicht jeder Chef toleriert solche Schritte seiner Angestellten. Sprich daher mit deinem Unternehmen, bevor du ein eigenes Gewerbe anmeldest. 

2. Gewerbeschein holen

Apropos “…eigenes Gewerbe anmelden”: Du solltest unbedingt das Gewerbeamt (in manchen Gegenden auch das Ordnungs- oder Wirtschaftsamt) von deinem Plan in Kenntnis setzen. Hier erhältst du einen Gewerbeschein und stellst somit sicher, dass alles mit rechten Dingen zugeht. 

3. Steuern und Einkommensgrenzen abklären

Auch das Finanzamt und dein Steuerberater sollten informiert werden. Er wird dir am besten dabei helfen können festzulegen, wie viel du verdienen darfst, um hinsichtlich Krankenversicherung und den anderen Fallstricken der deutschen Bürokratie auf der sicheren Seite zu sein. 

Sind diese Punkte abgeklärt, kann es mit deinem nebenberuflichen Einkommen schon losgehen. Ohne weitere Umschweife kommen wir daher zu meiner Liste:

1. Kindle Self-Publishing

Hast du ein eigenes E-Book auf Amazons Kindle Plattform platziert, erhältst du bei jedem Verkauf einen Anteil. Du musst, wenn dein Werk einmal veröffentlicht ist, nichts mehr tun und hast damit ein passives Einkommen generiert. 

Nun fragst du dich vielleicht, wie du zu einem eigenen Buch kommst – nicht jeder ist ein geborener Autor. Kein Problem: Wenn du dein Meisterwerk nicht selbst verfassen willst oder kannst, lassen sich schnell Ghostwriter finden, die den Job für dich erledigen. Meine Empfehlung ist jedoch, selbst mit dem Schreiben zu beginnen. 

Um den nötigen Erfolg deiner E-Books sicherzustellen, musst du ein Thema wählen, dass genug Aufmerksamkeit erhalten wird. Auch hier helfen dir die Möglichkeiten des Internets: mit speziellen Tools kannst du Herausfinden, welche Keywords auf Amazon gerade verstärkt gesucht werden. 

Ich habe mir hierfür „Publisher Rocket“ zugelegt, dass mir bei dieser Analyse perfekt zur Hand geht. Hier kann ich sehen, wie viele Produkte sich in der jeweiligen Nische verkaufen und, Profitabilität vorausgesetzt, selbst aktiv werden. 

Das Schreiben selbst ist dabei kein Hexenwerk: Ist der grobe Inhalt des Buchs in deinen Notizen skizziert, wird das Grundgerüst deines Inhalts aufgebaut. Bist du mit der Struktur zufrieden, füllst du die einzelnen Kapitel mit Leben und hast somit schnell ein ganzes E-Book beisammen. 

Dein vollständiges Wordfile lädst du auf die Kindle Plattform hoch und nimmst nötige Anpassungen im Layout vor. Zuletzt benötigen wir noch ein professionelles Cover, da dieses den ersten Eindruck für unsere Kunden vermittelt. Auch hier kannst du dir einen Freelancer buchen (zum Beispiel über die Plattform fiverr.com), der ein Titelbild nach deinen Vorgaben erstellt.

Bist du bereit für den Verkaufsstart, muss natürlich noch ein Preis festgesetzt werden! Verlange hierbei nicht zu viel, denn Ziel ist es, große Mengen deines Werkes zu veräußern. Ein niedriger Betrag – vielleicht 2,99 € oder 3,49 € – ist völlig ausreichend. 

Spätestens, wenn die ersten 4 und 5 Sterne Bewertungen eintrudeln, sollte der Absatz deines E-Books so richtig in Schwung kommen. Bleibt der Erfolg hingegen aus, solltest du es noch einmal mit einem anderen Themengebiet probieren. 

Dein eigenes Affiliate Business

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Dazu habe ich Dir exklusiv die profitabelsten Partnerprogramme zusammengestellt!

2. Online-Kurse

Dein Wissen zu teilen ist eine naheliegende Wahl für nebenberufliches Einkommen. Heutzutage ist dies auch leichter als jemals zuvor! Du kannst einen Online-Kurs zusammenstellen, aufnehmen und auf udemy.com hochladen und passiv daran verdienen. 

Denn auf dieser Plattform – übrigens eine der größten die wahrscheinlich bekannteste – suchen täglich tausende von Nutzern nach solchen Kursen. Anleitungen, Tutorials, etc. sind eine der gefragtesten Content-Kategorien im Internet überhaupt. 

Da so eine große Nachfrage nach Weiterbildung besteht, musst du dir um das Marketing keine Gedanken machen. Dein Kurs wird, ganz organisch, von einer großen Anzahl an Besuchern gefunden. Du selbst brauchst nichts für Werbung o.Ä. Ausgeben!

Wie schon bei eigenen E-Books musst du allerdings auch hier eine passende Nische finden. Hast du im ausgewählten Bereich bereits die nötige Expertise, befindest du dich in der idealen Ausgangslage. Aber auch, wenn du dir das Wissen selbst erst aneignen musst, lohnt sich der Start. 

Zwar ist die Auszahlung hier nicht gerade astronomisch; du erhältst jedoch jeden Monat einige Euros. Da es sich hier um eine absolut passive Einkommensquelle handelt (du hast keine laufende Arbeit, nachdem dein Kurs hochgeladen wurde), summiert sich dies mit der Zeit jedoch erheblich.

4. Affiliate Marketing

Wer meinen Blog liest oder meinen YouTube-Kanal verfolgt, wird nicht überrascht sein, wenn ich sage, dass meine persönliche Lieblings-Einkommensquelle das Affiliate Marketing ist. Hier lässt sich enorm viel Geld mit überschaubarem Aufwand generieren. 

Das Konzept dahinter ist ganz einfach: Wir empfehlen einem potenziellen Käufer tolle Produkte, die ihm gut gefallen und die er daraufhin online bestellt. Der Verkäufer ist darüber so erfreut, dass er uns eine vorher vereinbarte Provision für unsere Empfehlung zahlt. 

Dank sogenannter Affiliate-Links ist dieses Vorgehen sehr einfach geworden, denn ein Klick auf einen solchen Link reicht aus, um den anschließenden Kauf deinem Konto gutzuschreiben. Alles, was es noch zu tun gibt, ist möglichst viele Nutzer auf deine Empfehlungen aufmerksam zu machen. 

Dabei ist das Angebot an Unternehmen, die solche Provisionen zahlen, gigantisch – kaum eine Firma hat heute kein Affiliate-Programm parat. Die Auswahl reicht hierbei von typischen Shopping-Produkten bis hin zu Dienstleistungen oder Software. 

Je nachdem, für welchen Bereich du dich entscheidest, kannst du mit unterschiedlichen Verdiensten rechnen. Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass die Masse oft entscheidend sein kann: 

Bist du etwa Affiliate Partner von Amazon, erhältst du zwar “nur” 1 – 10 Prozent Provision; diese gilt dafür aber auf den gesamten Warenkorb des Kunden, den du angeworben hast und nicht nur auf ein einzelnes Produkt. 

Besonders lukrativ sind dabei Angebote, die eine dauerhafte Prämie ausschütten. Ich selbst nutze beispielsweise das Tool Builderall, für das man ein monatliches Abonnement abschließen muss. Es erlaubt mir, hochwertige Landingpages und Websites zu errichten und fast alle anderen Aufgaben des Affiliate Marketings zu erledigen. 

Werbe ich einen neuen Kunden an, der sich ebenfalls für Builderall entscheidet, bekomme ich nicht nur eine einmalige Prämie. Mir werden jeden Monat 30 Prozent des Betrags als Prämie gutgeschrieben! Das lohnt sich – und zwar dauerhaft.

Solche Angebote erlauben es, auch mit Affiliate Marketing ein passives, nebenberufliches Einkommen zu generieren. Für eine Übersicht der besten Programme habe ich die Website affiliate-anbieter.de zusammengestellt, auf der du bestimmt etwas Passendes findest. 

5. YouTube Kanal

Vielfach werden auch heute noch die finanziellen Möglichkeiten auf YouTube unterschätzt. Selbst mit einem kleinen Kanal, der nur wenige Besucher anzieht, kannst du jeden Monat stattliche Summen einstreichen!

Wichtig ist hierbei der Faktor Zeit und ein möglichst konstantes Vorgehen. Denn idealerweise lädst du regelmäßig ein, zweimal pro Woche ein Video hoch. Dann bist du auf dem besten Weg zu hoher Reichweite, die sich wiederum als nebenberufliches Einkommen zeigt. 

Trotzdem wirst du in der Regel einige Monate Geduld haben müssen, bevor sich das ganze überhaupt lohnt. Denn du musst erst eine gewisse Größe erreicht haben, um für das YouTube-Partnerprogramm freigeschaltet zu werden. 

Ist dies passiert, kannst du jedoch mit regelmäßigen Verdiensten rechnen. YouTube schaltet dann nämlich Werbeeinblendungen vor- oder zwischen deine Videos und verdient so an deinem Material – und du bekommst deinen Anteil. 

Auch hier hängt dein Erfolg wiederum stark von der genauen Nische ab, für die du dich entscheidest. Ich selbst bin zum Beispiel im Bereich “Online Geld verdienen” unterwegs, da hier meine Expertise liegt. Andere Themenfelder erhalten teilweise jedoch deutlich mehr Klicks! Ein bisschen Recherche kann vor dem Start also nicht schaden. 

Selbst mit einem kleinen Kanal von wenigen tausend Followern kannst du drei, vierhundert Euro pro Monat verdienen. Da dein Material und deine Fans mit der Zeit immer mehr werden, steigt auch dieser Betrag kontinuierlich an. 

Besonders spannend wird der eigene YouTube-Kanal, wenn du ihn mit Affiliate Marketing kombinierst. Diese beiden nebenberuflichen Einkommensströme arbeiten nämlich perfekt zusammen!

In deiner Videobeschreibung platzierst du dafür die passenden Affiliate-Links, die zu deinem Thema passen und wirst so einige Klicks generieren. Durch die daraus resultierende Provision kannst du dein Einkommen noch einmal gehörig ausbauen und oft die Werbeeinnahmen auf YouTube selbst übertreffen. 

Da dein Material dauerhaft online ist, kannst du theoretisch permanent daran verdienen und hast ein passives Einkommen geschaffen. Postest du allerdings keine neuen Beiträge mehr, wird deine Follower- und Zuschauerzahl mit der Zeit absinken. 

Hundertprozentig passiv ist dieses nebenberufliche Einkommen also nicht. Dennoch handelt es sich um eine extrem lukrative Methode, im Internet Geld zu verdienen! Unter diesem Link findest Du die profitabelsten Youtube Nischen, um online Geld zu verdienen.

6. Eigener Blog/Eigene Website

Betreibst du eine Webseite oder einen Blog zu einem Nischenthema, bist du in der besten Position, eine Menge Geld zu verdienen. Denn hier kannst du sowohl über das Schalten von Werbeanzeigen als auch Affiliate Marketing abkassieren. 

Wichtig ist dabei, wie bereits bei den anderen Möglichkeiten hier erwähnt, die Auswahl des richtigen Themenfeldes. Besonders vorteilhaft ist es, wenn du selbst schon Fachwissen mitbringst und deine Blogartikel und Texte vielleicht selbst schreiben kannst. 

Aber auch das Anheuern eines Freelance-Autors ist immer eine Option. Wichtig ist, dass dein Material hochwertig und interessant ist und deinen Besuchern so einen echten Mehrwert bietet. Nur unter diesen Voraussetzungen bleiben sie nämlich längere Zeit auf deiner Website. 

Das wiederum erhöht die Chance, dass sie auf einen deiner Affiliate Links klicken und dir so Provision generieren. Das kann sich sowohl bei hochpreisigen Produkten (von denen in der Regel weniger verkauft werden) als auch bei günstigen Artikeln (bei denen es die Menge ausmacht) lohnen. 

Der Betrieb deiner eigenen Seite stellt dich vor das Problem, den entsprechenden Traffic generieren zu müssen. Denn nur, wenn genug Nutzer deinen Blog besuchen, wird sich der ganze Aufwand so richtig lohnen. 

Als Lohn für diese Arbeit generierst du aber passive Einnahmen, mit denen du Monat für Monat rechnen kannst. Denn auch dieses nebenberufliche Einkommen läuft ganz ohne dein Zutun weiter (schreibst du jedoch regelmäßig neuen Content, wird dein Erfolg zunehmen). 

Meine Empfehlung für dein Nebeneinkommen

Welches nebenberufliche Einkommen für dich am besten geeignet ist, hängt maßgeblich von deiner Persönlichkeit, Fachkenntnis und Zielen ab. Alle hier aufgeführten Möglichkeiten funktionieren aber – ich setze sie selbst erfolgreich ein!

Da die meisten der hier genannten Verdienstmöglichkeiten auf Affiliate Marketing basieren oder zumindest davon profitieren, möchte ich dir Builderall ans Herz legen. Dieses leistungsstarke Tool hilft dir, alle Aufgaben rund um das Provisionsgeschäft zu meistern. 

Du kannst professionelle Landing-Pages erstellen, Webseiten mit hoher Conversion-Rate produzieren und wichtige Kennzahlen überwachen. Durch die Möglichkeit der Weiterempfehlung wirst du den Großteil der Kosten spielen wieder hereinholen! Wenn du zur Anmeldung diesen Link nutzt, kannst du Builderall sogar 14 Tage Gratis ausprobieren.

Für zusätzliche Ressourcen zum Thema Affiliate-Marketing habe ich außerdem einen kostenlosen Onlinekurs geschaffen, den du hier finden kannst. Dort wird alles Wichtige noch einmal einfach und hilfreich erklärt. Reinschauen lohnt sic

1 Kommentar zu „Bau‘ Dir ein NEBENBERUFLICHES Einkommen auf! | Online Geld verdienen Tipps“

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